„Das Zweithaar von In Fix Hair gibt mir viel Selbstvertrauen.“
Ans hatte langes blondes Haar, bis im Alter von etwa 50 Jahren ein Burn-out festgestellt wurde. „Ich habe zu viel gearbeitet“, meint sie augenzwinkernd. Die Folge: Ihr langes blondes Haar fiel aus. „Ich hatte das Glück, im Haarhuis van Tongeren gleich den richtigen Zweithaar-Experten zu finden. Dort arbeitet man mit Zweithaar von In Fix Hair. Schon meine Mutter hatte gute Erfahrungen mit dem Salon gemacht. Auch sie hatte durch unglückliche Umstände ihr Haar verloren. Als Kind habe ich das Zweithaar meiner Mutter bei diesem Friseur abgeholt.“
Golf spielen
Ans hat inzwischen fünf Zweithaarfrisuren von In Fix Hair aus europäischem Echthaar, die sie abwechselnd trägt. „Auch mein erstes Zweithaar trage ich noch, das sitzt immer noch perfekt. Das wird nie aussortiert“, lacht sie. „Ich habe auch ein Zweithaar mit Pferdeschwanz. Darauf kommt ein Baseball-Cap und dann kann ich Golf spielen gehen. So sitzt alles fest und sicher. Das gibt mir ein gutes Gefühl – wirklich eine Erleichterung! Häufig trage ich auch mein Zweithaar mit einem breiten Haarband oder einem Tuch . Das ist praktisch, denn man muss es nicht immer nach hinten ziehen. Ich mag es nicht so gerne, wenn mir Haare ins Gesicht hängen.“ Ans spielt gern und häufig Golf, egal ob bei Sonne, Wind oder Regen. Und immer mit Zweithaar. „Mein Zweithaar von In Fix Hairgibt mir viel Selbstvertrauen“, erzählt Ans, die immer positiv denkt. „Damit kann ich alles tun, was mir Spaß macht.“
„Möglichst nah beim eigenen Ich bleiben und nichts Verrücktes tun.“
Voluminöse Badekappe
Auf eine Sache verzichtet Ans allerdings, seit sie Zweithaar trägt: „das Fitness-Studio. Wenn man mit dem Kopf nach hinten auf der Drückbank liegt, kann das Zweithaar nach hinten rutschen.“ Und schwimmen? „Nie mit Zweithaar. Das ist zwar kein Problem mit meinem Zweithaar von In Fix Hair, aber ich mag das einfach nicht. Nach langer Suche habe ich eine enorm voluminöse Badekappe gefunden. Sie sieht aus, als wäre mein Haar darunter. Damit gehe ich ins Wasser.“ Diese kreative Einstellung ist Ans‘ große Stärke. Sie strahlt. „Früher habe ich sogar rotes Zweithaar getragen. Das würde ich heute nicht mehr machen. Man sollte möglichst nah beim eigenen Ich bleiben und nichts Verrücktes tun. Dann sehen die Leute gar nicht, dass man Zweithaar trägt.“ Auch dafür hat Ans einen ganz eigenen Trick. „Ich versuche mit Tüchern und Schmuck von meinem Haar abzulenken. Nach dem Golfspielen wechsle ich mein Zweithaar oft in der Umkleidekabine. Das merkt keiner. Und je lässiger ich mein Haar trage, desto natürlicher sieht es aus.“
Nimmt Ans ihr Zweithaar auch mal ab?
Ans: „Ja, zum Schlafen und wenn ich zu Hause bin und mir ein Gläschen gönne. Weit ist mein Zweithaar allerdings nie, denn wenn es mal unerwartet an der Tür klingelt, muss ich es schnell aufsetzen können. Eigentlich nehme ich mein Zweithaar nicht gerne ab. Es fühlt sich dann an, als ob etwas fehlt, wie eine Krone, die nicht auf meinem Kopf sitzt. Kein Zweifel: Ans ist eine Frau voller Lebensfreude. Ihr Haar wird aber immer ein Thema bleiben. „Wenn mir jemand über den Kopf streicht, erschrecke ich mich jedes Mal“, gibt sie zu. Eine große Sache macht sie aber nicht daraus. „Manchmal bekomme ich Komplimente für mein Haar. Dann sage ich einfach ‚Danke!‘. Keine große Erklärung, außer, ich werde ausdrücklich gefragt.“